Etwa 17% der Frauen erleben, dass ihre Menstruation manchmal fehlt. Dieses Phänomen heißt Amenorrhö. Es kann viele Gründe haben, von hormonellen Problemen bis hin zu Stress oder Krankheiten.
Als Redakteur von buerger-uni.de, möchte ich Ihnen hier alles Wichtige erklären. Wir sprechen über die Gründe und wie man sie lösen kann.
Amenorrhö tritt oft in bestimmten Lebensphasen auf. Zum Beispiel vor der Pubertät, während der Schwangerschaft oder Stillzeit, und nach den Wechseljahren. Aber wenn die Menstruation außerhalb dieser Zeiten fehlt, könnte es ernst sein.
Betroffene Frauen können manchmal auch maskuline Merkmale entwickeln. Zum Beispiel mehr Körperbehaarung, eine tiefe Stimme oder mehr Muskelmasse. Langfristig kann das zu Problemen wie Osteoporose oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen, weil zu wenig Östrogen im Körper ist.
Es ist daher wichtig, die Gründe für ausbleibendes Menstruationsblut schnell zu finden und zu behandeln.
Mögliche Ursachen für das Ausbleiben der Periode
Zyklusstörungen und Amenorrhö können viele Gründe haben. Hormonelle Ungleichgewichte, Stress und Gewichtsveränderungen beeinflussen den Zyklus. Auch Krankheiten können eine Rolle spielen.
Hormonelle Ungleichgewichte
Ein komplexes Hormonsystem steuert den Menstruationszyklus. Hypothalamus, Hypophyse und Eierstöcke sind daran beteiligt. Störungen können zu Zyklusstörungen und Amenorrhö führen.
Stress und seine Auswirkungen
Stress kann den Zyklus beeinflussen. Ein hoher Stresshormon-Spiegel stört die Hormonproduktion.
Gewichtsveränderungen
Starke Gewichtsveränderungen beeinflussen die Hormonproduktion. Sie bringen den Zyklus aus dem Gleichgewicht.
Krankheiten und Gesundheitszustände
Krankheiten wie Polyzystisches Ovar-Syndrom (PCOS) stören den Zyklus. Auch Schilddrüsenerkrankungen und Essstörungen können eine Rolle spielen.
Die Gründe für das Ausbleiben der Periode sind vielfältig. Eine genaue medizinische Untersuchung ist nötig, um die Ursachen zu finden und zu behandeln.
Einfluss von Lebensstil und Ernährung
Ein regelmäßiger Menstruationszyklus hängt stark vom Lebensstil und der Ernährung ab. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige sportliche Aktivitäten und ausreichenden Schlaf helfen, Hormongleichgewicht zu stabilisieren. So können Frauen Zyklusstörungen vorbeugen.
Die Rolle der Ernährung
Eine nährstoffreiche, ausgewogene Ernährung ist entscheidend für die Hormonproduktion. Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen wie Eisen, Kalzium oder Omega-3-Fettsäuren kann Zyklusstörungen begünstigen. Frauen mit einer vegetarischen oder fettarmen Ernährung können von einer Erhöhung dieser Nährstoffe profitieren und so prämenstruelle Beschwerden lindern.
Sportliche Aktivitäten
- Extreme sportliche Aktivitäten, insbesondere Ausdauersportarten wie Laufen, Ballett oder Turnen, können zu Zyklusstörungen führen.
- Eine moderate Bewegungsintensität hingegen kann den Körper unterstützen und den Zyklus stabilisieren.
- Es ist wichtig, die richtige Balance zwischen Aktivität und Erholung zu finden.
Schlafqualität und Erholung
Schlafmangel und unzureichende Erholung können den Hormonspiegel beeinflussen und zu Unregelmäßigkeiten im Zyklus führen. Eine gesunde Schlafqualität und ausreichende Entspannung sind daher entscheidend für einen stabilen Menstruationszyklus.
Eine gesunde Balance zwischen Aktivität, Ernährung und Erholung ist der Schlüssel zu einem regelmäßigen Menstruationszyklus. Frauen, die auf ihren Körper und ihre Bedürfnisse achten, können Zyklusstörungen vorbeugen und ihre Gesundheit langfristig stärken.
Medizinische Ursachen des Menstruationsausfalls
Das Ausbleiben der Menstruation, auch Amenorrhö genannt, hat viele Ursachen. Dazu gehören Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS), Schilddrüsenstörungen und Menopause und Prämenopause.
Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS)
PCOS ist bei etwa 5-10% der Frauen verbreitet. Es verursacht oft unregelmäßige oder fehlende Menstruation. Die Eierstöcke produzieren zu viel männliches Hormon, was zu Zyklusstörungen und Übergewicht führt.
Schilddrüsenstörungen
Über- oder Unterfunktionen der Schilddrüse können den Menstruationszyklus stören. Eine Unterversorgung (Hypothyreose) kann zu unregelmäßigen Zyklen führen. Eine Überfunktion (Hyperthyreose) kann zu kürzeren und stärkeren Blutungen führen.
Menopause und Prämenopause
Die natürliche Hormonreduktion in den Wechseljahren (Menopause) oder eine vorzeitige Menopause (Prämenopause) können zu Zyklusstörungen führen. Bei etwa 10% der Frauen mit Amenorrhö sind die Wechseljahre die Ursache.
Um die genaue Ursache zu finden, sind medizinische Untersuchungen wichtig. So kann eine passende Behandlung gefunden werden.
Psychologische Faktoren
Der Menstruationszyklus kann von psychologischen Faktoren beeinflusst werden. Stress, Angstzustände und Depressionen können zu Hormonungleichgewichten führen. Dies kann den Zyklus stören.
Chronischer Stress kann die Hormonproduktion beeinträchtigen. Er macht den Zyklus unregelmäßig. Depressionen können ebenfalls die Hormone beeinflussen und den Zyklus stören.
Stress und Angstzustände
Chronischer Stress kann den Menstruationszyklus verändern. Man kann unregelmäßige Zyklen, stärkeren Blutfluss und schmerzhafte Perioden erleben. Extreme oder traumatische Situationen können zu Zyklusstörungen führen.
Stressbedingte Angstzustände können den Hormonhaushalt beeinflussen. Sie können den Zyklus beeinträchtigen.
Depressionen
Depressionen können die Hormonproduktion beeinträchtigen. Sie können den Zyklus stören. Menschen mit Depressionen haben oft Probleme mit ihrem Körperbild und Selbstwertgefühl.
Dies kann zu Essstörungen führen. Essstörungen können den Menstruationszyklus negativ beeinflussen.
Psychologische Faktoren wie Stress, Angstzustände und Depressionen spielen eine wichtige Rolle bei Zyklusstörungen. Ein ganzheitlicher Ansatz kann helfen. Er umfasst Entspannungstechniken, Bewegung und eine ausgewogene Ernährung.
Medikamente und ihre Auswirkungen
Verschiedene Medikamente können den Menstruationszyklus beeinflussen. Besonders Antidepressiva und Antipsychotika können den Prolaktinspiegel erhöhen. Das führt oft zu Zyklusstörungen. Auch Verhütungsmittel wie die Pille können den Zyklus nach dem Absetzen stören.
Antidepressiva und Antipsychotika
Antidepressiva und Antipsychotika beeinflussen die Hormonproduktion. Sie können den Menstruationszyklus stören. Ein zu hoher Prolaktinspiegel führt oft zu Zyklusstörungen und kann die Regelblutung verspäten oder auslassen.
Verhütungsmittel
Hormonelle Verhütungsmittel wie die Pille regeln den Zyklus. Nach dem Absetzen können vorübergehende Zyklusunregelmäßigkeiten auftreten. Der Körper braucht Zeit, um sich wieder an den natürlichen Rhythmus zu gewöhnen.
Andere Medikamente
Medikamente wie Kortison-Präparate und Krebsmedikamente können den Zyklus ebenfalls beeinflussen. Es ist wichtig, mit dem Arzt über mögliche Auswirkungen zu sprechen.
Altersfaktoren
Das Alter beeinflusst, wie regelmäßig der Zyklus ist. In der Pubertät braucht es oft zwei Jahre, bis der Zyklus fest wird. Frauen zwischen 20 und 30 Jahren sollten einen stabilen Zyklus haben. Aber unregelmäßigkeiten können auf Gesundheitsprobleme hinweisen.
Pubertät und erste Menstruation
Die Pubertät und die erste Menstruation sind wichtige Ereignisse. In dieser Zeit sind Zyklusunregelmäßigkeiten normal. Das hormonelle System muss sich erst entwickeln.
Altersgruppe zwischen 20 und 30 Jahren
Frauen zwischen 20 und 30 Jahren sollten einen stabilen Menstruationszyklus haben. Wenn der Zyklus unregelmäßig ist, könnte das auf Gesundheitsprobleme hinweisen. Es ist wichtig, dies mit einem Arzt zu besprechen.
Menopause und Wechseljahre
Die Wechseljahre beginnen meist zwischen 45 und 55 Jahren. In dieser Zeit werden Zyklusunregelmäßigkeiten oft häufiger. Eine vorzeitige Menopause vor 40 Jahren kann auch für ausbleibende Perioden sorgen.

| Altersgruppe | Zyklusveränderungen |
|---|---|
| Pubertät | Zyklusinstabilität in den ersten 2 Jahren |
| 20-30 Jahre | Normalerweise stabiler Zyklus |
| 45-55 Jahre | Häufige Zyklusunregelmäßigkeiten in den Wechseljahren |
| Vor 40 Jahren | Vorzeitige Menopause als mögliche Ursache |
Diagnosemöglichkeiten
Bei Zyklusstörungen ist eine genaue Diagnose sehr wichtig. Der erste Schritt ist oft ein Arztbesuch. Dort wird eine detaillierte Anamnese gemacht. Der Arzt fragt nach der Zyklusgeschichte und möglichen Ursachen.
Blutuntersuchungen
Bluttests helfen, den Hormonstatus zu prüfen. Sie zeigen, ob im Hormonhaushalt etwas nicht stimmt. Man schaut auf Östrogen, Progesteron, Testosteron, Schilddrüsenhormone und Prolaktin.
Ultraschalluntersuchungen
Ultraschalluntersuchungen zeigen, wie die Eierstöcke und die Gebärmutter sind. Man sieht, ob es Zysten, Fibrome oder andere Probleme gibt. Manchmal braucht man auch MRT.
Ein Schwangerschaftstest zeigt, ob eine Schwangerschaft die Menstruation aussetzt.
Je nach Ergebnis und Symptomen kann der Arzt weitere Tests anordnen. So findet man die Zyklusstörung und die Ursache.
Wann sollte ich zum Arzt gehen?
Wenn die Periode dreimal hintereinander nicht kommt, oder im Jahr dreimal fehlt, sollte man zum Arzt. Ein Arztbesuch ist nötig. Auch, wenn die erste Periode bis zum 16. Lebensjahr nicht kommt, oder wenn starke Zyklusveränderungen auftreten.
Wenn man zusätzlich Symptome wie Schmerzen im Unterleib oder ungewöhnliche Absonderungen hat, sollte man zum Arzt gehen.
Regelmäßige Gesundheitschecks
Regelmäßige Gesundheitschecks sind wichtig, besonders bei Risikofaktoren wie PCOS oder Schilddrüsenproblemen. Bei plötzlichen oder anhaltenden Zyklusunregelmäßigkeiten sollte man schnell einen Arzt aufsuchen.
Richtige Zeit für einen Arztbesuch
- Wenn die Menstruation dreimal hintereinander ausbleibt
- Wenn die Periode im Verlauf eines Jahres dreimal aussetzt
- Bei Ausbleiben der ersten Periode bis zum 16. Lebensjahr
- Bei starken Zyklusveränderungen
- Bei zusätzlichen Symptomen wie Unterleibsschmerzen oder ungewöhnliche Absonderungen
Ein regelmäßiger Arztbesuch und frühzeitige Abklärung helfen, die Ursachen zu finden. So kann man die richtige Behandlung starten.
Hausmittel und erste Hilfe
Bei leichten Zyklusstörungen helfen Hausmittel und Änderungen im Alltag. Diese Methoden unterstützen den Hormonhaushalt, mindern Stress und entlasten den Körper.
Natürliche Heilmittel
Kräuter wie Mönchspfeffer und Frauenmantel können den Hormonhaushalt regulieren. Vitamin C und Inositol beeinflussen Östrogen und Progesteron. So stabilisieren sie den Zyklus.
Entspannungstechniken
Stressabbau ist wichtig für die Zyklusregulierung. Yoga, Meditation und ein entspannendes Bad lösen Verspannungen. Sport und Bewegung fördern den Blutfluss und unterstützen den Zyklus.
Ernährungstipps
Eine ausgewogene Ernährung mit Vitaminen und Mineralstoffen ist für Hormone wichtig. Regelmäßige Mahlzeiten und viel Flüssigkeitszufuhr stabilisieren den Zyklus.
Hausmittel und Änderungen im Alltag helfen bei leichten Zyklusstörungen. Bei schweren Problemen ist ein Arztbesuch nötig.

Langfristige Lösungen und Behandlungen
Frauen, die unter Zyklusstörungen leiden, haben viele Behandlungsmöglichkeiten. Die richtige Behandlung hängt von der Ursache ab. Hormontherapien helfen bei hormonellen Problemen wie PCOS. Lebensstiländerungen wie gesunde Ernährung und Bewegung sind oft Teil der Therapie.
Hormonbehandlungen
Bei PCOS helfen Medikamente wie Metformin, den Zyklus zu regulieren. Fachärzte können auch Hormonpräparate verschreiben, um das Menstruationsbluten zu stabilisieren.
Anpassungen im Lebensstil
Medizinische Behandlungen sind wichtig, aber auch Lebensstiländerungen zählen. Eine nährstoffreiche Ernährung und regelmäßige Bewegung verbessern den Hormonstoffwechsel. Gute Schlafqualität und ausreichende Erholung sind ebenfalls wichtig.
Unterstützung durch Fachleute
Für eine umfassende Behandlung ist die Hilfe von Fachärzten entscheidend. Sie klären Ursachen ab und finden die beste Behandlung. In einigen Fällen ist auch psychologische Unterstützung nützlich, besonders bei Stress oder psychischen Problemen.
Prävention des Menstruationsausfalls
Prävention ist sehr wichtig, um Menstruationsprobleme zu vermeiden. Ein gesunder Lebensstil, gutes Stressmanagement und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen helfen dabei. So können viele Probleme früh erkannt und behandelt werden.
Gesunde Lebensgewohnheiten
Eine ausgewogene Ernährung, Bewegung und genug Schlaf sind wichtig. Ein normaler Body-Mass-Index und keine extremen Diäten oder zu viel Training helfen auch. Studien zeigen, dass Frauen mit ausgewogener Lebensweise seltener Probleme haben.
Stressmanagement
Stress kann den Menstruationszyklus stören. Deshalb ist Stressreduktion wichtig. Meditation, Yoga oder Achtsamkeitsübungen helfen, den Körper zu entspannen.
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Gynäkologen sind wichtig. Sie helfen, Probleme früh zu erkennen und zu behandeln. So können viele Probleme verhindert werden.
Wenn Frauen auf ihre Gesundheit achten, können sie Menstruationsprobleme vermeiden. Ein ganzheitlicher Ansatz, der Ernährung, Bewegung, Stressmanagement und Vorsorge umfasst, hält die gesunde Zyklusgesundheit aufrecht.
Fazit und Ausblick
Menstruationszyklen können aus vielen Gründen ausbleiben. Dazu gehören hormonelle Ungleichgewichte, Stress und Lebensstil. Auch medizinische Erkrankungen spielen eine Rolle. Es ist wichtig, offen mit Ärzten und Familie zu sprechen, um die Ursachen zu finden und zu behandeln.
Bedeutung eines offenen Dialogs
Offene Gespräche über Zyklusgesundheit sind sehr wichtig. Sie helfen Betroffenen, die nötige Unterstützung zu bekommen. So können sie die Ursachen angehen und Lösungen finden. Gespräche mit Ärzten und Familienmitgliedern sind sehr wertvoll.
Zukünftige Entwicklungen in der Medizin
Die medizinische Forschung macht große Fortschritte. Neue Diagnosemethoden und Behandlungen für Zyklusstörungen werden entwickelt. Besonders bei Hormonkrankheiten und deren Einfluss auf den Zyklus gibt es viel Neues zu erwarten.
Ein ganzheitlicher Ansatz, der Medizin, Lebensstil und Psychologie vereint, wird immer wichtiger. Er hilft, langfristig mit Zyklusproblemen umzugehen.
FAQ
Was ist Amenorrhö und welche Arten gibt es?
Welche Symptome können mit Amenorrhö einhergehen?
Was sind mögliche Ursachen für ausbleibende Perioden?
Wie beeinflussen Lebensstil und Ernährung den Menstruationszyklus?
Welche medizinischen Erkrankungen können zu Zyklusstörungen führen?
Wie wirken sich psychologische Faktoren auf den Menstruationszyklus aus?
Können Medikamente den Menstruationszyklus beeinflussen?
Welche Altersgruppen sind besonders von Zyklusstörungen betroffen?
Wie läuft eine Diagnose bei Zyklusstörungen ab?
Wann sollte ich einen Arzt aufsuchen?
Welche Hausmittel und Lifestyle-Änderungen können bei Zyklusstörungen helfen?
Wie können Zyklusstörungen langfristig behandelt werden?
Wie kann man Zyklusstörungen vorbeugen?
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