Etwa 40 Wochen oder etwas über neun Monate dauert eine durchschnittliche Schwangerschaft. Die Schwangerschaftswochen werden dabei ab dem ersten Tag der letzten Regelblutung gezählt. Dieser Artikel bietet Ihnen umfassende Informationen – von den ersten Anzeichen einer Empfängnis über den detaillierten Verlauf in den drei Trimestern bis hin zur Geburt und zum Stillen. Dabei erfahren Sie alles Wichtige zu den typischen Schwangerschaftssymptomen und dem Schwangerschaftskalender.
Eine Schwangerschaft ist ein komplexer Prozess, der nicht nur körperliche, sondern auch psychische Veränderungen mit sich bringt. Unser Redaktionsteam bei buerger-uni.de möchte Ihnen in diesem Artikel alle wichtigen Informationen an die Hand geben, damit Sie sich in dieser besonderen Zeit optimal vorbereiten und unterstützt fühlen können.
Grundlagen der Schwangerschaft
Die Schwangerschaft beginnt mit der Empfängnis, der Befruchtung der Eizelle durch eine Samenzelle, und endet mit der Geburt des Kindes. In dieser Zeit durchläuft der Körper der Frau zahlreiche hormonelle, körperliche und emotionale Veränderungen. Die Entwicklung des Fötus lässt sich in drei Schwangerschaftstrimester unterteilen, die jeweils spezifische Merkmale und Herausforderungen aufweisen.
Definition der Schwangerschaft
Eine Schwangerschaft dauert durchschnittlich 267 Tage oder 40 Wochen, gerechnet von der Befruchtung bis zur Geburt. Der Embryo ist dabei effektiv zwei Wochen jünger, als es die Schwangerschaftswoche angibt. Ab der 5. Woche beginnt das Herz des Embryos zu schlagen, und im 7. Monat wiegt der Fötus etwa 1 Kilogramm und misst 34 Zentimeter.
Schwangerschaftsbiologie
Während der Schwangerschaft durchläuft der Körper der Frau zahlreiche Veränderungen. Das Blutvolumen und die Leukozytenzahl steigen an, ebenso wie der Eisenbedarf und die glomeruläre Filtrationsrate der Nieren. Auch die Lungenfunktion und der Sauerstoffverbrauch ändern sich. Gleichzeitig produziert der Körper vermehrt Hormone, die fast alle endokrinen Drüsen beeinflussen.
Ein Schwangerschaftskalender kann dabei helfen, den Verlauf und die Entwicklung des Fötus zu verfolgen. Moderne Methoden wie Ultraschall und Bluttests können eine Schwangerschaft zudem bereits früh bestätigen.
Die Phasen der Schwangerschaft
Die Schwangerschaft verläuft in drei Trimestern, die jeweils etwa drei Monate umfassen. Jede Phase bringt ihre eigenen Veränderungen und Entwicklungsschritte mit sich. Ein Blick auf die einzelnen Trimester hilft werdenden Eltern, die Schwangerschaft besser zu verstehen und sich optimal darauf vorzubereiten.
Erster Trimester (Wochen 1-12)
In den ersten Wochen der Schwangerschaft sind die körperlichen Veränderungen oft noch kaum sichtbar. Viele Frauen berichten jedoch von Müdigkeit und morgendlicher Übelkeit. Der Embryo entwickelt sich in dieser Zeit rasant: Bereits nach zwölf Wochen ist er etwa 6 cm lang und wiegt rund 15 g. Auch das Herz beginnt in dieser Phase zu schlagen, mit 120 bis 160 Schlägen pro Minute.
Zweiter Trimester (Wochen 13-28)
Das zweite Trimester gilt oft als die angenehmste Zeit der Schwangerschaft. Die typischen Beschwerden wie Übelkeit lassen meist nach, und die Mutter spürt die ersten Kindsbewegungen. Bis zur 25. Woche entwickelt sich auch die Atmung des Fötus. In dieser Phase wächst das Baby schnell heran und erreicht eine Überlebensrate von 94% außerhalb der Gebärmutter, wenn es durch Intensivmedizin unterstützt wird.
Dritter Trimester (Wochen 29-40)
Im letzten Schwangerschaftsdrittel reift der Fötus rasch weiter. Er dreht sich in die Geburtsposition und kann die Lunge vollständig ausbilden. Der Bauch der Mutter wird zunehmend größer, und der Alltag wird für sie mühsamer. Übungswehen kündigen schließlich die bevorstehende Geburt an.

Der Schwangerschaftskalender bietet eine hilfreiche Orientierung zu den einzelnen Phasen und den damit verbundenen Veränderungen. Regelmäßige Vorgeburtliche Untersuchungen ermöglichen es, die Entwicklung des Kindes genau zu verfolgen und eventuelle Risiken frühzeitig zu erkennen.
Wichtige Symptome und Anzeichen
In der Schwangerschaft treten eine Reihe von Symptomen auf, die für werdende Mütter wichtig zu kennen sind. Viele dieser Anzeichen können bereits in den frühen Stadien der Schwangerschaft auftreten und sind typisch für die hormonellen Veränderungen, die der Körper durchmacht.
Frühe Schwangerschaftsanzeichen
- Vermehrte Müdigkeit und Abgeschlagenheit, verursacht durch den Hormonspiegel
- Morgendliche Übelkeit, die zwischen der 6. und 12. Woche am stärksten sein kann
- Veränderungen an den Brüsten wie Spannung, Empfindlichkeit und Größenwachstum
- Häufiger Harndrang aufgrund des erhöhten Blutvolumens
- Verstopfung durch verlangsamte Darmtätigkeit
- Veränderungen im Ausfluss und Schleimhautfarbe
- Leichte Schmierblutungen, die auf die Einnistung hinweisen können
Typische Beschwerden
Im Laufe der Schwangerschaft können weitere Symptome auftreten, wie:
- Rückenschmerzen durch die zunehmende Belastung
- Gesichtsschwellungen und Wassereinlagerungen
- Kribbeln, Taubheitsgefühle und Krämpfe in den Beinen
- Schlafstörungen und Schlafmangel
- Veränderungen des Geschmacks- und Geruchsempfindens
Diese Schwangerschaftssymptome sind normal und zeigen die Anpassungen des Körpers an die Schwangerschaft. Bei Bedenken sollten Schwangere jedoch immer einen Arzt aufsuchen.
Gesundheitliche Aspekte der Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft ist eine ausgewogene Ernährung von besonderer Bedeutung. Das Netzwerk „Gesund ins Leben“ bietet Empfehlungen zu Essen, Trinken sowie zur Einnahme von wichtigen Nährstoffen wie Folsäure, Jod und Eisen. Darüber hinaus spielt auch körperliche Aktivität und Fitness eine wichtige Rolle, die jedoch an die veränderten Bedingungen angepasst werden sollten.
Ernährung während der Schwangerschaft
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist für die Entwicklung des Babys von entscheidender Bedeutung. Schwangere Frauen sollten täglich etwa 300 bis 600 Gramm fettarmes Fleisch oder fettarme Wurst sowie zwei Portionen frischen Seefisch zu sich nehmen. Der Konsum von Butter, Sahne, Salz und Zucker sollte auf ein Minimum reduziert werden. Um Sodbrennen und Übelkeit vorzubeugen, empfiehlt es sich, die Mahlzeiten auf fünf kleine Portionen am Tag zu verteilen. Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit pro Tag, vor allem in Form von Wasser, ungesüßten Früchte- und Kräutertees, sind ebenfalls wichtig.
Während der Schwangerschaft sollten Schwangere zudem täglich 100 bis 150 Mikrogramm Jod sowie 400 Mikrogramm Folsäure in Form von Tabletten einnehmen. Frauen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, müssen besonders auf eine ausgewogene Ernährung achten und gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel oder Schwangerschaftsvitamine zu sich nehmen.
Körperliche Aktivität und Fitness
Regelmäßige körperliche Aktivität ist während der Schwangerschaft ebenfalls wichtig. Allerdings müssen die Übungen an die veränderten Bedingungen angepasst werden. So kann der Herzschlag einer schwangeren Frau während körperlicher Anstrengung bis zu 30-50% höher sein als vor der Schwangerschaft, und auch die Atemfrequenz steigt stärker an. Schwangere Frauen sollten daher auf ihre Belastungsgrenze achten und mit leichteren Übungen beginnen.
Generell ist es wichtig, während der Schwangerschaft Alkohol und Rauchen zu vermeiden und bei der Einnahme von Medikamenten ärztlichen Rat einzuholen. Mit der richtigen Ernährung, körperlicher Aktivität und ärztlicher Begleitung können Schwangerschaftsvorbereitungen jedoch optimal gestaltet werden.

Medizinische Überwachung
Werdende Eltern können sich während der Schwangerschaft auf umfassende medizinische Betreuung verlassen. Der Eltern-Kind-Pass, ein wichtiges Instrument der Vorsorge, trägt entscheidend zur Sicherheit von Mutter und Kind bei. Regelmäßige Vorgeburtliche Untersuchungen und Ultraschalluntersuchungen sind wichtig, um den Verlauf der Schwangerschaft zu überwachen und mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen.
Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen
Die Erstuntersuchung zu Beginn der Schwangerschaft umfasst Anamneseerhebungen zu verschiedenen Erkrankungen. Weitere Untersuchungen während der Schwangerschaft beinhalten eine Allgemeinuntersuchung, gynäkologische Untersuchungen, Blutdruckmessungen, Hämoglobin- und Blutgruppenbestimmungen. Auch die Bestimmung des Rhesus-Faktors und irregulärer Antikörper im Blut, sowie Röteln-Antikörpertests, Lues-Such-Reaktion, Chlamydien-Antigennachweis, HIV-Test und HBsAg-Test sind wichtige Bestandteile der Vorgeburtliche Untersuchungen.
Ultraschalluntersuchungen
Ultraschalluntersuchungen werden in verschiedenen Schwangerschaftswochen durchgeführt, um die Entwicklung des Ungeborenen zu überwachen. Darüber hinaus können Vorgeburtliche Untersuchungen mittels Nicht-invasiver Pränataltest (NIPT) ab der 10. Schwangerschaftswoche erfolgen. Antikörper-Suchtests und ein Screening auf Schwangerschaftsdiabetes werden zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche durchgeführt.
Bei medizinischen Fragen oder Beschwerden sollte immer der Frauenarzt oder die Frauenärztin konsultiert werden. Mit der richtigen medizinischen Begleitung können werdende Eltern die Schwangerschaft sicher und gesund gestalten.

Psychologische Aspekte
Die Schwangerschaft ist eine aufregende und emotional intensive Zeit für werdende Eltern. Die hormonelle Umstellung kann das Gefühlsleben stark beeinflussen, besonders in den ersten drei Monaten. Frauen können empfindlicher reagieren und Stimmungsschwankungen erleben. In dieser Phase ist die Unterstützung durch den Partner und die Familie besonders wichtig.
Emotionale Veränderungen
Die pränatale Psychologie hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, da sie sich mit der vorgeburtlichen Gefühlswelt im Mutterleib befasst. Moderne Ansätze der pränatalen Forschung nutzen Technologien wie Ultraschall, um die Reaktionen des ungeborenen Kindes auf Umweltreize zu erfassen. Studien zeigen, dass Babys im Mutterleib auf starke Reize wie die Angst oder Freude ihrer Mutter reagieren können.
Zwischen der 20. und 24. Schwangerschaftswoche ist das Gehör des Babys vollständig entwickelt, sodass es auf akustische Reize und Musik reagieren kann. Hormone spielen eine wichtige Rolle bei der Weiterleitung der Gefühle der Mutter an das ungeborene Baby. Es wird angenommen, dass eine emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind bereits im Mutterleib entsteht, was sich positiv auf die Anpassungsfähigkeit des Babys nach der Geburt auswirken kann.
Unterstützung durch Partner und Familie
Bei Bedarf können auch Schwangerschaftsvorbereitungen und Beratungsstellen in Anspruch genommen werden, um die emotionale Verarbeitung der zu unterstützen. Eine aktive Interaktion zwischen Eltern und dem ungeborenen Kind, beispielsweise durch Sprechen, Singen, Vorlesen oder Streicheln des Bauches, kann ebenfalls dazu beitragen, eine intensive Beziehung aufzubauen.
Häufige Komplikationen
Während der Schwangerschaft können verschiedene Komplikationen auftreten, die es zu erkennen und rechtzeitig zu behandeln gilt. Einige der häufigsten Schwangerschaftskomplikationen sind Schwangerschaftsdiabetes, Schwangerschaftshochdruck, Atemprobleme des Babys, Stillprobleme, Krampfadern und Schwangerschaftsdepression.
Risiken und Warnzeichen
Um Komplikationen frühzeitig zu erkennen, ist es wichtig, auf Warnzeichen wie starke Blutungen, anhaltende Kopfschmerzen, starke Schwellungen oder plötzliche Sehstörungen zu achten. Bei Auffälligkeiten sollte umgehend ärztlicher Rat eingeholt werden.
- Starke Blutungen
- Anhaltende Kopfschmerzen
- Starke Schwellungen
- Plötzliche Sehstörungen
Umgang mit Komplikationen
Treten Komplikationen auf, stehen Frauenarzt oder Frauenärztin unterstützend zur Seite. Gemeinsam wird der beste Weg für Mutter und Kind gefunden, um Risiken zu minimieren und eine gesunde Schwangerschaft zu ermöglichen. Eine enge medizinische Begleitung ist dabei essenziell.
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und ein offener Dialog mit dem Behandlungsteam tragen dazu bei, Schwangerschaftskomplikationen frühzeitig zu erkennen und angemessen zu behandeln. So können Mutter und Kind bestmöglich geschützt werden.
Die Rolle der Hebamme
Hebammen spielen eine entscheidende Rolle in der Betreuung und Vorbereitung auf die Schwangerschaft und Geburt. Laut einer aktuellen Studie nutzen rund 93% der werdenden Mütter in Deutschland die Unterstützung einer Hebamme. Die Hebamme begleitet die Schwangere nicht nur während der Schwangerschaft, sondern auch während der Geburt und im Wochenbett.
Unterstützung und Anleitung
Hebammen bieten werdenden Müttern vielfältige Unterstützung und Anleitung. Dazu gehören:
- Beratung und Begleitung während der Schwangerschaft
- Durchführung von Vorsorgeuntersuchungen
- Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden
- Vorbereitung auf die Geburt
- Betreuung und Überwachung während der Geburt
- Erstversorgung und Untersuchung des Neugeborenen
- Unterstützung beim Stillen und in der Wochenbettphase
Alternative Betreuung
Neben der klassischen medizinischen Betreuung können Hebammen auch alternative Betreuungsformen anbieten. Dazu gehören:
- Ganzheitliche Schwangerenbegleitung mit Methoden wie Yoga, Massage oder Akupunktur
- Geburtsvorbereitungskurse, die neben den körperlichen auch die psychischen Aspekte der Geburt abdecken
- Betreuung in Geburtshaus-Einrichtungen, die eine natürliche und familienorientierte Umgebung bieten
Die Vielfalt der Hebammenleistungen trägt dazu bei, dass werdende Eltern bestmöglich auf Schwangerschaftsvorbereitungen und die Geburt vorbereitet sind.
Vorbereitung auf die Geburt
Die Vorbereitung auf die Geburt ist ein wichtiger Schritt, um sich mental und physisch auf dieses einzigartige Erlebnis vorzubereiten. Ein wesentlicher Teil davon ist das Erstellen eines Geburtsplans, in dem die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der werdenden Mutter festgehalten werden. Dazu gehören Informationen zur gewünschten Geburtsumgebung, bevorzugten Schmerzlinderungsmethoden und der Rolle des Partners oder anderer Unterstützer.
Geburtsplan erstellen
Bei der Erstellung des Geburtsplans sollten Frauen sorgfältig abwägen, welche Optionen für sie in Frage kommen. Dabei ist es wichtig, offen mit dem Geburtshelferteam zu kommunizieren und gemeinsam einen Plan zu entwickeln, der den individuellen Bedürfnissen entspricht. Der Geburtsplan kann jederzeit angepasst werden, sollte sich während der Geburt unerwartete Situationen ergeben.
Wahl des Geburtsorts und Geburtsteam
Neben dem Geburtsplan ist auch die Wahl des Geburtsorts und des Geburtsteams entscheidend. Die meisten Frauen in Deutschland entbinden im Krankenhaus, aber es gibt auch die Möglichkeit einer Hausgeburt oder Geburt im Geburtshaus. Bei der Auswahl sollten Faktoren wie Risiken, medizinische Versorgung und persönliche Präferenzen berücksichtigt werden. Das Geburtsteam setzt sich in der Regel aus Hebammen, Ärzten und möglicherweise einer Doula zusammen, die die Mutter während der Geburt unterstützt.
FAQ
Wie lange dauert eine Schwangerschaft?
Wann beginnt und endet eine Schwangerschaft?
Wie teilt sich die Schwangerschaft in die verschiedenen Trimester ein?
Welche Symptome können auf eine Schwangerschaft hinweisen?
Welche Ernährung und körperliche Aktivität sind während der Schwangerschaft empfohlen?
Welche Vorsorgeuntersuchungen sind während der Schwangerschaft wichtig?
Wie können Frauen mit den emotionalen Veränderungen in der Schwangerschaft umgehen?
Welche Komplikationen können während der Schwangerschaft auftreten?
Welche Rolle spielen Hebammen in der Schwangerschaftsbetreuung?
Wie bereitet man sich auf die Geburt vor?
Quellenverweise
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- https://de.wikipedia.org/wiki/Schwangerschaft
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- https://www.familienhandbuch.de/eltern-werden/schwangerschaft/rollederhebamme.php
- https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/familie/schwangerschaft/gesunde-schwangerschaft/hebammen-1064744
- https://www.familienplanung.de/schwangerschaft/geburt/geburtsvorbereitung/wie-kann-ich-mich-auf-die-geburt-vorbereiten/
- https://www.medela.com/de-de/stillen-und-abpumpen/artikel/schwangerschaft-und-vorbereitung/geburtsvorbereitung
- https://gesund.bund.de/geburtsvorbereitung
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